Evang. Posaunenchor Pfuhl
WIR STELLEN UNS VOR...
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Über uns - Wie alles begann...

Als Johannes Frank im Mai 1919 den Turm der St. Ulrichskirche in Pfuhl bestieg, um für die Gemeinde Choräle zu blasen, ahnte er nicht, dass dies die Geburtsstunde unseres evangelischen Posaunenchores sein würde.

Nach und nach gewann er sieben Mitglieder für den neuen Chor. Durch fleißiges Üben – wöchentlich zweimal, jeweils zwei Stunden – erreichten die Bläser bald ein beachtliches musikalisches Niveau.
Es wird berichtet, dass bei unentschuldigtem Fernbleiben der Probe 20 Pfennige in die Chorkasse gezahlt werden musste, dies entsprach dem Preis eines Brotes von 3 Pfund.

Heute, 100 Jahre später, sind wir ca. 30 aktive Bläserinnen und Bläser, die das Leben in Kirche und Gemeinde mitgestalten.

Was ist das Besondere bei uns
Was zeichnet unseren Chor aus?
Zum Einen
  • die Freude daran, mit unserer Musik zu begeistern,
  • das Bewusstsein, mit Hilfe der Musik Trost
         und Stütze zu geben,
  • die Möglichkeit, Gemeinde lebendig mit zu gestalten,


  • zum Anderen
  • die Erfahrungen und Begegnungen, die durch die Arbeit
         mit Musik entstehen,
  • die sozialen Kontakte innerhalb der Gruppe,
  • die Erkenntnis, dass guter Klang nicht nur mit „guten Spielern“,
         sondern vor allem auch mit „gutem Geist“ im Sinne von
         „miteinander tun“ zusammenhängt.


  • Dieser „gute Geist“ zeigt sich in unserem Posaunenchor besonders durch die gewachsene Kameradschaft und herzliche Freundschaft - auch zwischen älteren und jüngeren Chormitgliedern. Wir sind sozusagen ein „Generationentreff“ im Kleinen: Unser derzeit ältester Bläser ist 75, unser jüngster 10 Jahre jung.

    So ist es nichts Außergewöhnliches für uns, neben der Chorarbeit und unseren Einsätzen bei Gottesdiensten und Gemeindefesten auch andere Freizeitaktivitäten gemeinsam durchzuführen: Ob es eine „Nach-Probe“ im Schützenheim ist, oder ein spontanes Kaffeetrinken auf der Terrasse eines Bläsers, das Vesper nach einer Hauptprobe im Gemeindehaus oder der wohlverdiente Ausklang nach unserer Serenade in einer Gaststätte, immer wieder ergeben sich Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen, miteinander zu diskutieren, miteinander zu lachen und sich gegenseitig zu stärken und zu stützen.

    Dabei entwickeln sich dann zündende Ideen für Chorausflüge, Bläser- und Jungbläserfreizeiten, Skifreizeiten, Grillfeste, gemeinsame Sportveranstaltungen und Kinogänge.
    Um uns herum
    Was gibt es sonst noch über uns zu berichten?

    Seit einer gemeinsam durchgeführten Serenade in Pfuhl und darauf aufbauenden persönlichen Kontakten entwickelt sich eine wachsende Beziehung nach Bruckberg bei Ansbach. So finden gegenseitige Besuche zum gemeinsamen Musizieren statt, bei denen auch der Freizeitspaß nicht zu kurz kommt.

    Jährlich haben wir zwei Dekanatsproben mit allen Posaunenchören aus dem Dekanat Neu-Ulm und ein- bis zweimal laden wir einen Mitarbeiter des Posaunenverbandes Bayern ein, um mit dem Chor Stücke zu erarbeiten.

    Bekannt sind wir in der Gemeinde auch durch unsere „Ständchen“, die wir auf Wunsch Geburtstagskindern ab 70 bringen und durch unseren „Beerdigungschor“.


    Probenzeiten
    Wer, wann, wo wird geprobt?

    Wir sind eine bunt zusammen gesetzte Truppe, der es Freude macht miteinander zu musizieren.
    Jeder ist herzlich willkommen.

    Wir treffen uns immer am Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr zum gemeinsamen Proben
    im Gemeindehaus in der Kirchstraße.
    (zwischendurch legen wir eine Pause von 15 Minuten ein, damit sich die Lippen erholen können!)

    Während der Sommerferien finden in der Regel keine Proben statt.
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